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Ausstellung Dampf & Stahl im AWO Wohn- und Pflegeheim: Bachmann dankte allen, die dazu beigetragen haben, unter ihnen viele Weststädter.

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Der AWO-Kreisvorsitzende Klaus-Peter Bachmann dankte dem Leiter des AWO-Heims, Arnold Sebök, dass er das Haus wieder einmal für eine Ausstellung geöffnet hat. Besonders dankte Bachmann dem Vorsitzenden des AWO-Ortsvereins West, Jörg Hitzmann, der die Idee für diese Ausstellung hatte und sie organisierte. Das Netzwerk Weststadt habe viel zum Gelingen beigetragen, stellte Bachmann fest: Der Künstler wohnt dort und ist seit kurzem Vorsitzender des Bürgervereins, auch der Musiker Victor Giedt kommt aus der Weststadt und die AWO ist dort sehr aktiv im Rahmen der Integrationsarbeit zusammen mit der Stadtteilentwicklung Weststadt e. V., deren Leitender Sozialarbeiter Michael Lehmann ebenfalls unter den Gästen war.
Ullmann erläuterte seine 2011 entstandenen Bilder. Sie stellen einen Teil der Braunschweiger Stadt- und Industriegeschichte dar, mit Erinnerungen an Firmen wie Büssing, Voigtländer, Jüdel, Panther, Schmalbach und andere. Beispielsweise zeigen sie Dampfloks, denn Braunschweig war der größte Dampflokstandort in Deutschland. Die Bilder sollten „Erinnerungen wachhalten“ und einige Bewohner des AWO-Heims haben sogar einen persönlichen Bezug, denn sie waren früher in den genannten Firmen beschäftigt. Ullmann erklärte, er habe sich beispielsweise von alten Reklamen und Plakaten inspirieren lassen, auf die er bei seinen Recherchen stieß.
Derzeit arbeitet er an weiteren Bildern zum Jubiläum der Dampfbahnverbindung zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel. Dies war der erste Abschnitt der „Herzoglich Braunschweigischen Staatseisenbahn“, vor 175 Jahren der ersten deutsche Staatsbahn überhaupt.
Der AWO-Kreisvorsitzende Klaus-Peter Bachmann MdL beim Grußwort.

  Text und Fotos: Sigrid Herrmann

Last changed: 26.03.2015 at 17:20

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