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Bezahlbarer Wohnraum ist in Braunschweig zu knapp

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Das war das Ergebnis einer Podiumsdiskussion, zu der der AWO-Kreisverband, initiiert von der Arbeitsgruppe Soziales mit der Vorsitzenden Gabriele Hübner, in die Begegnungsstätte Frankfurter Straße eingeladen hatte.

Von links: Henning Daßler von der Diakonischen Gesellschaft Wohnen und Beraten, Dr. Carola Reimann MdB, Gabriele Hübner (Vorsitzende Arbeitskreis Soziales des AWO-Kreisverbandes), Rüdiger Warnke (Nibelungen Wohnbau) und Gudrun Meurer (Leiterin des Frauenhauses)

Teilnehmer im Podium waren Henning Daßler von der Diakonischen Gesellschaft Wohnen und Beraten, die Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann, Gudrun Meurer vom Frauenhaus und Rüdiger Warnke von der Nibelungen Wohnbau Gesellschaft.

Sie stellten fest, dass die Einwohnerzahl Braunschweigs gestiegen ist. Es werden aber vor allem teure Eigentumswohnungen gebaut und Luxussanierungen vorgenommen. Dadurch fehlen bezahlbar Mietwohnungen für Geringverdiener, Alleinerziehende und andere.

Die Teilnehmer der Veranstaltung suchten vor allem nach Lösungsansätzen. Sozialer Wohnungsbau müsse wieder gefördert werden, verlangte Carola Reimann. Alle stimmten zu, das Thema bezahlbarer Wohnraum müsse außerdem beim Runden Tisch der Stadt diskutiert werden, Investitionen in sozialen Wohnungsbau seien nötig und das Modell Soziale Stadt müsse gefördert werden.

Am Mikrophon: Gunter Kröger, Geschäftsführer des AWO-Kreisverbandes

 

Last changed: 24.04.2013 at 07:39

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